Am Samstag ging meine Reise Richtung Queenstown, bzw. zum Doubtful Sound in Auckland los. Um zum Flughafen zu kommen, musste ich mit der Fähre nach Downtown übersetzen.
Und was soll ich sagen: Das war die beste Fähr-Fahrt in meinem Leben! - Obwohl ich die Route schon des Öfteren gefahren bin.
Aber diesmal war eine ganze Delfin-Schule im Wasser, direkt neben der Fähre!
Sie
sind uns auch fast die ganze Fahrt über gefolgt und haben Faxen
gemacht. Und in der Schule war sogar ein total süßes Delfin-Baby!
Der
Captain ist extra langsam gefahren und hat uns über die
Lautsprecher-Anlage auch irgendwelche Infos gegeben, aber ich war viel
zu fasziniert von den Delfinen, als dass ich dem hätte zuhören können!
Mein
Flug ging nach Queenstown, weil das der einzige Flughafen ist, der in der Nähe des Fjordland
National Parks liegt. Dementsprechend war der Flughafen mein "Tor zum Fjordland National Park". Ich
bin Mittags gelandet und da meine Doubtful Sound Overnight Cruise erst
am nächsten Tag los gehen sollte, hatte ich noch jede Menge Zeit in
Queenstown.
Queenstown ist nicht groß und die Stadt kannte ich von
meinem Marathon-Wochenende schon recht gut, weshalb ich
mich dazu entschied einen Weg zum Gipfel des Queenstown Hill zu laufen
und von dort aus über die Stadt und besonders über den See Lake Watipu,
den längsten See in Neuseeland, zu gucken.
Den Weg konnte ich
letztes Mal zum einen aus Zeitgründen, zum anderen aber auch wegen
meines Muskelkaters (nach dem Halbmarathon) nicht bestreiten, deshalb
musste das quasi jetzt nachgeholt werden.
Nahe des Gipfels stand der Basket of Dreams, ein Kunstprojekt, dass zur Selbstreflektion anregen soll.
Am nächsten Morgen, einem Sonntag, ging es dann relativ früh morgens (gegen 8 Uhr) los.
Ich
wurde von meinem Hostel (Bungi Backpackers) mit einem Bus abgeholt und
mit diesem fuhren wir dann zum Lake Manapouri (was so viel bedeutet wie
"See der vielen Inseln").
Den See mussten wir mit einer Fähre
überqueren, was circa 45 Minuten gedauert hat. Und das allein war schon
spektakulär! Die Sonne scheinte und es war, abgesehen von dem Wind,
angenehm warm, sodass ich die gesamte Fahrt über den See auf dem
Aussichtsdeck verbracht habe. Um uns herum die 33 Inseln des Sees.
Nach
der Fährfahrt folgte noch eine kurze Fahrt mit einem Bus zum Schiff,
während der wir einen ersten richtigen Eindruck vom Fjordland National
Park bekommen haben. Dabei haben wir zwei Flüße überquert und einen
ersten Ausblick auf den Doubtful Sound genießen können.
An Board der "Fjordland Navigator"
haben wir eine kurze Sicherheitseinweisung bekommen und konnten dann
unsere Kojen beziehen. Zum Glück war die Fjordland Navigator nicht
ausgebucht (was 72 Passagiere bedeuten würde), sondern es waren nur 44
Passagiere an Board.
Das bedeutete, dass ich den Luxus hatte und
meine vier-bettige Kajüte nur mit einer netten Frau aus Irland teilen
musste. Und das war wirklich ein Luxus! Denn die Kajüte war wirklich
wirklich eng! Sie bestand im Prinzip nur aus den Stockbetten an beiden
Seiten des Ganges (die echt schmal waren, hatte vorm zu Bett gehen kurz
Angst, dass ich in der Nacht rausfallen könnte - was zum Glück aber
nicht passiert ist!) und aus dem schmalen Gang, der genauso breit wie
die Betten war.
Nachdem man sein Gepäck unter Deck gebracht hatte, gab es Afternoon Tea. Das bedeutete leckere Blaubeer-Muffins!
Während des Afternoon Teas sind wir dann auch langsam ausgelaufen und weiter in den Fjord geschippert.
Für
die bessere Sicht auf die atemberaubende Landschaft habe ich den
Speiseraum verlassen und bin an Deck gegangen, wo es aber ganz schön
windig war! Aber lieber Wind als Regen, den es hier normal zu Hauf gibt.
Im Fjordland und damit auch im Doubtful Sound gibt es so viel
Regen, dass der Niederschlag dort nicht in Milimetern sondern in Metern
gemessen wird!
Während meine Cruise hatte ich jedoch Glück und keinen einzigen Tropfen Regen!
Die
Szenerie war schon sehr sehr beeindruckend. Während die Fjordland
Navigator das relativ stille, schwarze Wasser durchglitt, zogen neben
uns beeindruckende Berge vorbei. Und es war so herrlich leer! Auf der
gesamten Cruise sind wir nur einem anderem Schiff (dem anderen Schiff
von Real Journeys, dass die Tagestouristen durch den Fjord schippert)
begegnet und sonst niemanden. Man hat sich also ein bisschen so wie die
ersten Entdecker des Fjordes gefühlt! - Bis darauf, dass wir vermutlich
mehr Luxus an Board hatten, als diese damals, aber das kann man ja mal
gekonnt ignorieren..
Der Name Doubtful Sound ist eigentlich "falsch",
denn es müsste eigentlich Doubtful Fjord heißen: Ein Sound ist
eigentlich ein Flusstal, das durch das Ansteigen des Meeresspiegels oder
durch ein Absinken des Landes (oder eine Kombination aus beiden) vom
Meer überflutet worden ist; während ein Fjord ein eiszeitliches, von
Gletschern geschaffenes Flusstal ist, dass nach dem Rückzug des
Gletschers vom Meer geflutet worden ist.
Der Name Doubtful Sound ist trotz falscher Bezeichnung aber irgendwie hängen geblieben. Also Doubtful Sound..
Nach
einiger Zeit schipperten wir in einen ruhigeren der drei Hauptarme des
Fjordes, wo man sich verschiedenen Wasseraktivitäten widmen konnte.
Dabei konnte man sich zwischen Kajak fahren oder mit einem Beiboot näher
an die Wände des Fjordes fahren und dort mehr über die Pflanzen lernen,
entscheiden. Und danach gab es noch die Möglichkeit für die Mutigen im
Fjord schwimmen zu gehen. Ich habe mich fürs Kajak fahren entschieden.
Das
heißt wir sind mit einer größeren Gruppe und in Solo-Kajaks circa eine
Stunde durch den Fjord gepaddelt. Dabei spritzte durch das Paddel
natürlich auch etwas Wasser auf, weshalb ich dann auch mal das Wasser
probiert habe. Und was soll ich sagen: Es war erstaunlich wenig salzig!
Als
wieder alle, sowohl die Kajaker als auch die Menschen, die mit dem
Beiboot unterwegs waren, an Board waren, gab es ja noch die Möglichkeit
im Fjord schwimmen zu gehen. Da die Sonne so schön schien und das
Wasser, wie ich beim Kajak fahren gemerkt hatte, auch nicht sonderlich
kalt war (16,5° Celcius, wie uns später gesagt wurde), habe mich mir die
Möglichkeit einmal in meinem Leben in einem Fjord schwimmen zu gehen
natürlich nicht entgehen lassen! Es war ein nettes Bad, aber danach war
ich doch über die warmen Duschen an Board des Schiffes froh.
Gegen
18 Uhr gab es den ersten Gang unseres drei Gänge Menüs: Suppe. Dabei
konnte man zwischen zwei unterschiedlichen Gemüsesuppen auswählen, einer
etwas schärferen und einer etwas milderen. Ich habe mich für die
mildere entschieden, weiß aber leider nicht mehr, was für eine Suppe das
genau war. Hat aber auf jeden Fall sehr gut geschmeckt!
Nach
der Vorspeise ging es recht weit aus dem Fjord Richtung Tasmansea und
damit in wilderes Gewässer als im Fjord. Dort haben wir nach Wildlife
Ausschau gehalten und auch gesehen!
Auf ein paar Felsen sonnten
sich einige Seebären (Fur Seals) und wir konnten auch zwei circa 50
zentimeter große Pinguine beobachten. Und im Wasser haben wir auch
einige little blue Penguins gesehen, die ich ja aber schon auf Stewart
Island aus der Nähe beobachten konnte.
Nach unserer kleinen Wildlife Exkursion haben wir dann unser Abendessen fortgesetzt. Diesmal als Buffet, weshalb mein Teller nicht so schön drapiert ist. Ich habe mich für das Lammfleisch entschieden, Salat, sowie Gemüse, Kartoffeln und Kumara (eine sehr leckere sweet potato aus Neuseeland).
Abends
hatte man noch die Möglichkeit sich einen Vortrag über die Tiere und
Pflanzen, die im Fjord leben, anzuhören. Den Beginn von diesem habe ich
jedoch verpasst, weil ich mir lieber länger den Sonnenuntergang ansehen wollte.
Als
ich jedoch hinzugestoßen bin, habe ich gelernt, dass das Wasser des
Fjordes eine Süßwasserschicht über einer Salzwasserschicht ist, was
erklärt warum das Wasser so wenig salzig geschmeckt hat als ich es
probiert habe. Und dies ist auch der Grund warum im Doubtful Sound
sowohl Süßwasser- als auch Salzwasserfische leben.
Während
des Frühstücks am nächsten Tag sind wir an einem kleinen "Hotel" vorbei
gefahren, das wohl nur von Fischern besucht wird. Zu erreichen ist es
nämlich nur via Boot oder Helikopter, wenn man das Deck rechts als
Helikopterlandeplatz benutzen würde.
Bald
sind wir in einen anderen Arm des Fjordes gefahren, wo wir etwas
wunderschönes gemacht haben: Der Motor der Fjordland Navigator, sowie
alle ihre Generatoren wurden herunter gefahren, so dass kein
maschineller Laut im Fjord zu vernehmen waren. Außerdem wurden wir, die
Passagiere, gebeten uns einen Platz an Deck zu suchen, wo wir für länger
bleiben sollten. Wir sollten uns nicht bewegen und nicht sprechen.
Nun folgte das, was sie
"The Sound of Silence" nennen. Totale Stille.
Wobei
es eigentlich total laut war: Man hörte das laute Rauschen des sich die
Felswand runterstürzenden Wasserfalles in der Nähe des Schiffes und die
Gesänge der unzähligen Vögel.
Aber es war leise auf eine andere
Art: Man hörte nichts Menschliches (wenn man mal von seinem eigenem Atem
absieht). Das war ein besonderer Augenblick und ich habe ihn wirklich
genossen!
Hier in Auckland findet man keine Stille. Wenn ich zuhause in Deutschland
Stille haben wollte, konnte ich in den Wald gehen. Wenn ich in Auckland
Stille suche, gehe ich in einen Park. Aber selbst in diesem findet man
keine Stille, weil doch immer Autolärm oder das Rattern von Helikoptern
die Stille durchschneidet. Von daher waren diese Minuten definitiv ein
Highlight meiner von Highlights geprägten Cruise.
Carol, die
Naturkunde-Führerin des Schiffes, erklärte uns auch, dass sie oft die
Rückmeldung von gequälten Städtern bekommen, dass dies deren
persönliches Highlight der Cruise sei. Und ich kann diese Leute
verstehen!
Dieser
Moment der Stille läutete aber gleichzeitig auch das Ende der Cruise
ein, denn bald darauf machten wir uns auf den Weg zurück zum
Anlegeplatz, wo wir mit dem Bus abgeholt wurden. Daraufhin folgte wieder
die Busfahrt zum Lake Manapouri, die Fährfahrt über diesen und dann
eine weitere Busfahrt.
Dieser Bus fuhr uns jedoch nicht direkt
zurück nach Queenstown, sondern erstmal nach Te Anau, von wo dann der
Bus nach Queenstown losfuhr. Also habe ich auch noch Te Anau gesehen!
Und zwar fast alles, denn Te Anau ist nicht groß und dort gibt es auch
nicht sonderlich viel zu sehen. Te Anau liegt am Lake Te Anau und das
ist zugleich auch die größte Touristenatraktion da. Denoch sind recht
viele Backpacker in Te Anau, weil von dort der Heaphy-Track sowie der
Milford-Track -zwei der acht neuseeländischen Great Walks- starten.
Sollte ich noch dazu kommen, diese Walks zu machen, wird es mich wohl
nochmal nach Te Anau verschlagen, sonst eher nicht..
Zurück in Queenstown blieb mir noch ein Abend in der Stadt, bevor am nächstem Vormittag mein Flug nach Auckland gehen sollte.
Wenn
man in Queenstown ist, muss man den Fergburger probieren. Fergburger
ist ein Burgerschuppen, der inzwischen selbst schon zur
Touristenattraktion geworden ist: Man kann zu keiner Tages- oder
Nachtszeit an dem Restaurant vorbei gehen ohne eine lange Schlange von
auf ihren Burger wartenden Menschen zu sehen.
Mit einer Horrorstory
von einer netten Deutschen aus meinem Hostel habe ich mich gegen 17 Uhr
mit mächtig Hunger (ich hatte ja kein Lunch) auf den Weg gemacht. Sie
hatte mir erzählt, dass sie das letzte Mal eine Stunde anstehen musste,
um ihren Burger bestellen zu können und nochmal 45 Minuten auf diesen
warten musste. Als ich ankam war es für Fergburger-Verhältnisse sehr
sehr ruhig! Und ich musste gar nicht anstehen und nur 20 Minuten auf
meinen rießigen Burger warten!
Mit diesem habe ich mich aus der
betriebssammen Straße verzogen und ihn in einem kleinem Park verspeißt.
Er war sehr sehr lecker, aber nur für den Burger muss ich jetzt nicht
nach Queenstown zurückkehren, wie es so manch Anderer wohl macht.
Ich
bin sehr froh, dass ich Nancy damals auf Stewart Island kennengelernt
habe, da sie mich darauf gebracht hat den Doubtful Sound besuchen zu
wollen und mir auch den Tipp mit der Overnight Cruise gegeben hat. Nach
unserem Treffen auf Stewart Island hat sie nämlich die Cruise gemacht.
Ihre Erlebnisse während der Cruise sind auch in ihrem wunderbaren Blog
zu lesen. Im Gegensatz zu mir kam sie auch in den Genuß die Bottlenose
Dolphins zu sehen. Auf ihrem
Blog
findet ihr auch noch einige weitere schöne Bilder vom Doubtful Sound
und auch von der Fjordland Navigator (damit ihr mal wisst, mit was für
einem schönen Schiff ich durch die Gegend geschippert bin)!
Aber Delfine habe ich ja glücklicherweise schon auf meiner Fahrt von Devonport nach Auckland Downtown gesehen.
___________________________________
On Saturday I started my journey towards Queenstown to do a Doubtful Sound Overnight Cruise.
On
my way to the airport I had to take the ferry between Devonport and
Auckland CBS. And - what should I say?- it was the best ride in my life
so far! Suddenly the ship was surrounded by a dolphin school. It was the
first time in my life that I saw real dolphins. And there was even a dolphin baby right next to the ferry!
I was so exicted, I felt like a small child.
The
captain slowed down so we could have more time watching the dolphins
and provided some information through the speaker. But I was to exicted
watching the dolphins to listen.
I went to
Queenstown (again) 'cause I wanted to do a Doubtful Sound Overnight
Cruise and Queenstown is the nearest city to Doubtful Sound with an
airport. So I had to pick this city.
In Queenstown I got some spare
time 'cause I landed around midday and my shuttle to Doubtful Sound
should leave Queenstown at the next day in the morning. I already know
Queenstown quite good (because of my stay here during the Queenstown Marathon weekend and because Queenstown is a really small city), so I decided to climp up the Queenstown Hill. From the top of Queenstown Hill you get a superb view over the city and Lake Watipu, New Zealands longest lake. In Addition, I couldn't do the walk after the marathon because of time reasons and my sore legs. So I simply
had to do it now.
There was a art installation, the
Basket of Dreams, at the peak of Queenstown Hill, which is intended to encourage self-reflection.
I left Queenstown early the next morning with a shuttle from
Real Journeys towards Doubtful Sound.
To
get to Doubtful Sound you have to cross Lake Manapouri (which means
"Lake of the many islands") followed by taking an other coach to the
"harbour" where you can gate the overnight cruise ship.
Crossing the
lake takes about 45 minutes and I spend the whole time on deck of the
ferry as it was great weather, warm and the sun was shining. In
Addition, you got a better view of the lake and its island from the
deck. The ferry ride it-self was magnificent as you where surrounded by
the 33 islands of the lake, some of them that big that you sometimes
weren't sure if the land you could see was an island or the end of the
lake.
After crossing the lake we had to take an other
shuttle to drive trough the Fjordland National Park. We had to cross to
small rivers and got a first impression of the Doubtful Sound.
On board of the
"Fjordland Navigator" we got a security introducion and were then allowed to go to our rooms. The rooms were so small! I was in a quad share room, but I only had to share it with a nice irish woman, luckily! The reason for this unexpected luxury was that the Fjordland Navigator can host up to 72 guests, but we were only 44. The beds were really small and before I went asleep in the evening I was afraid I could fall out of the bed during the night. Forunately, I didn't.
After we checked all our stuff in the rooms we had Afternoon Tea: yummy Blueberry muffins!
I went on the deck, where it was super windy! But the view was definitly worth the wind! And I rather take the wind then the rain, which is normaly for this area. In Fjordland they get so much rain, they don't measure it in milimeters, how it's normaly done, but in meters! I was very lucky 'cause I didn't saw one drop of rain during the whole cruise at all!
The scenery was impressive! Black water surrounded by high mountains. I don't have enough words to describe this amazing landscape. Just WOW!
Actually the name "Doubtful Sound" is wrong, 'cause a sound is a river valley flooded by the sea while a fjord is made by a glacier which disappeared. The Doubtful Sound was made by a glacier, so you should actually call it "Doubtful Fjord". However, the name Doubtful Sound got stucked.
Later, we shipped in a more quiet arm of the fjord where we had the
opportunity to do some water activitys. We could choose between kayaking and taking a vessel and learn more about the vegetation in the fjord. After that we could go for a swim in the fjord.
I choosed to kayak. Which was awesome 'cause you could paddle in the fjord for approximately one hour and get closer to the mountains. During this I tasted the water (as it was splashing anywhere) and was surprised to found it quite unsalty, you could nearly drink it like normal water!
After kayaking I went for a swim in the fjord because the sun was shining, the water wasn't that cold (16,5° celcius) and I asked my self when I will get the opportunity to swim in a fjord again? So I did it. And it was great! But I was happy about the warm shower afterwards.
Later we had some soup (you could choose between two different types of soup), then we left the quiet arm of the fjord and went closer to the rough Tasmansea, where we saw some fur seals and two 50 centimeters large penguin. In the water we even spotted some little blue penguins, I saw already at Stewart Island.
After our wildlife excursion we finished our three course menu. It was so tasty! And the chef, Stefan, was from Steward Island! Had a nice chat with him about the island I fell in love with.
In the evening you had the possibility to learn more about the flora and fauna of the fjord. I learned that the fjord has a sweetwater and a saltwater layer, so it has both, sweetwater and saltwater fishes, which is amazing!
During breakfast we saw a small "Hotel". However, it might be only used by fishermen, as you can only reach it with a boat or a helicopter.
After breakfast we shipped in an other arm of the fjord, where we done something really amazing! They stopped the engine and all the generators and we were surrounded by silence. At least by no human made noise. They call it "The sound of Silence", but it's not. Not really. 'Cause you hear the loud waterfalls and the wonderful song of the birds. And the nature.
Which I can not hear in Auckland because the city is just to noisy and loud. That's why I really apreachiated this moment of silence which I didn't have had for a long time. So this was one of my highlights from the cruise!
Unfortunately, the sound of silence marked the end of our cruise and we had to go on our way back to civilisation. First with the coach back to Lake Manapouri, then crossing the lake with the ferry, and then again with a shuttle. This time we made a stop in Te Anau. That means I've been in Te Anau now and have seen nearly everything in Te Anau. Te Anau isn't big, it's actually quite small and is next to a Lake called Lake Te Anau. Not much to see. However, there are many backpackers in Te Anau 'cause the Kepler-Track and the Milford-Track both start in Te Anau.
I guess, I won't return to Te Anau or only to do one (or both?) of these Great Walks.
Back in Queenstown I ate the famouse Fergburger! Fergburger became an attraction it-self in Queenstown and you can't went to Queenstown without eating a Fergburger. Actually, you can, but you shouldn't. 'Cause the burger is really good, but - in my opinion- not that good to return to Queenstown just because of this burger as some do.
I'm so blessed, that I met Nancy in Oban (Stewart Island) as I was there! She gave me the idea to visit the Doubtful Sound and to do the overnight cruise. You can follow her journey on her blog and also read her blogpost about the Doubtful Sound, where you find some more pictures of the fjord and also a picture of the Fjordland Navigator, if you want to know how the ship looked like. She even saw some Bottlenose Dolphins in the fjord. I didn't saw them, but I'm happy that I've seen some dolphins back in Auckland!